Deine Entwicklung

Für uns sind Alle, die sich für einen Job in der Pflege und Betreuung anderer Menschen entschieden haben wahre Helden. Ihre Berufung dreht sich darum, für andere da zu sein. Das ist großartig!

Vorgestellt

Wir möchten Mitarbeiter vorstellen, die sich nach der Ausbildung auf den Weg gemacht haben, ihre Talente zu fördern, weitere Verantwortung zu übernehmen und ihr Know-How für die exzellente Versorgung unserer Patienten zu erweitern.

Wie wird man Atmungstherapeut, welche Voraussetzungen bringst du für die Tätigkeiten mit?

Vor Allem das Interesse an der täglichen Arbeit, der Wunsch das neue Wissen zu erwerben, das vorhandene zu vertiefen und umzusetzen. Die wichtigste Voraussetzung aus meiner Sicht, ist die Bereitschaft zum kontinuierlichen Lernen - man lernt nie aus! Last but not least: Eigenmotivation und die Anerkennung durch Vorgesetzte machen die berufliche Entwicklung möglich!
Meine Weiterbildung habe ich an  der DGpW (Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung) absolviert. 

Was bedeutet diese Aufgabe für dich persönlich?

Verantwortung. Verantwortung für das eigene Tun. Im Umgang mit schwerstkranken, multimorbiden Patienten, ist das eigene fundierte Hintergrundwissen unerlässlich. Die große Sicherheit gibt mir auch unser interdisziplinäres Team von Ärzten, fachlichen Leitungen und Fachkräften.

Was sind die größten Herausforderungen, die du in deiner Aufgabe gemeistert hast?

Die größte Herausforderung war die Weiterbildung zum Atmungstherapeuten selbst. Auch das Vertrauen der behandelnden Ärzte, Mitarbeitern, Patienten und deren Angehörigen zu gewinnen, delegierbare ärztliche Aufgaben erledigen und das erworbene Wissen umsetzen zu dürfen. 

Beschreibe mit 5 Worten deinen Arbeitstag…

- aktive Krankenbeobachtung
- organisiert
- zugewandt und interessiert
- anspruchsvoll
- Teamarbeit 

Was war das bisher schönste Erlebnis in der Aufgabe als Atmungstherapeut?

Zu sehen, dass es meinen Patienten gut geht! Zu sehen, wie das Team fachlich „mitwächst“. Bedeutet konkret: steigende Interesse und somit die Fachkenntnisse der Mitarbeiter*innen an Physiologie und Pathophysiologie der Atmung, apparativen Beatmung, Krankheitsbilder, Inhalationstherapie, Auskultation und vieles mehr.

Wie wird man Regionalleitung, welche Voraussetzungen bringst du für die Tätigkeiten mit?

Ich habe mich stets auf meine Arbeit konzentriert und die zahlreichen Angebote für Fort- und Weiterbildungen genutzt. Die FAZMED GmbH hat mich als Mitarbeiterin gesehen und mir Vertrauen geschenkt und somit die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung gegeben.

Für meine fachliche Bildung und persönliche Weiterentwicklung war und ist FAZMED mein Meilenstein und Wegbegleiter.

Meine persönlichen Voraussetzungen:

- Loyalität
- Empathie
- Gegenseitiges Vertrauen
- gute Selbstreflektion

Fachliche Voraussetzungen:

- Pflegeexperte für Außerklinische Beatmung
- Ausbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft
- Verschiedene Kommunikationstrainings

Was bedeutet diese Aufgabe für dich persönlich?

Dem Vertrauen in mich als Person möchte ich gerecht werden. Die neuen Herausforderungen, die sich mir stellen nehme ich an, da sie mich in meinem persönlichen Wachstum stärken.

Was sind die größten Herausforderungen, die du in deiner Aufgabe gemeistert hast?

Die größte Herausforderung war die neue Strukturierung der Führungsebene der FAZMED und somit neue Aufgaben mit neuen Schwerpunkten der Fachbereichsleitung. Ein neues System wurde hier implementiert und es gründete sich ein neues Führungsteam, welches ich als Regionalleitung leiten und begleiten darf.

Beschreibe mit 5 Worten deinen Arbeitstag…

- Personalakquise
- und auch Management
- Führung
- Klarheit
- Kommunikation

Was war das bisher schönste Erlebnis in der Aufgabe als Regionalleitung?

Mein Engagement und die Rückmeldungen hieraus von meinen Fachbereichsleitungen und deren Teams, die mir in einem wertschätzenden und loyalen Austausch regelmäßig zurückgegeben werden.

Von der Hauswirtschaft zum Azubi

Liebe Kerstin, du bist ja schon länger bei uns im Unternehmen.Was hat Dich jetzt dazu bewogen, den Schritt zu gehen, nun nochmal eine Ausbildung als Pflegefachfrau zu beginnen?

Zuerst dachte ich, ich sei zu alt, um noch einmal eine Lehre zu machen.
Dann dachte ich, jetzt oder nie und ärgere mich ein bisschen, dass ich es nicht schon früher gemacht habe.

Die ersten Tage in der Schule haben mir sehr gut gefallen. Meine Erfahrung trifft auf Jugend und Neugier. Die schulische Herausforderung finde ich spannend. Besonders interessant finde ich die Fächer  „Berufsrecht“ und „Anatomie“.

Ich wollte schon immer in die Pflege, aber die Zeitumstände und meine Jugend in der DDR ließen es nicht zu, eine medizinische Ausbildung zu beginnen.

Vor einigen Jahren habe ich mich als Hauswirtschafterin in der WG Meiningen beworben. War aber unzufrieden und wollte mehr.

Mit der Unterstützung meiner Familie und dem tollen Team in Meiningen, das mir in privaten und beruflichen Fragen immer zur Seite steht, habe ich den Schritt gewagt. Ich beginne jetzt eine Ausbildung zur Pflegefachfrau.

Wir unterstützen unsere Mitarbeiter in den unterschiedlichen persönlichen Entwicklungswünschen. Hierbei arbeiten wir mit einem internen Fort- und Weiterbildungsangebot sowie mit externen Weiterbildungseinrichtungen…unter anderem: