Das Herz von FAZMED
Unsere Mitarbeiter:innen im Portrait
Unsere Gesichter, Ihre Unterstützung: Das Fazmed-Team stellt sich vor und was sie antreibt


Deine Berufung, Deine Entwicklung
Wir begleiten Dich
Für uns sind all jene, die sich für einen Job in der Pflege und Betreuung entschieden haben, wahre Held:innen des Alltags. Ihre Leidenschaft, anderen zu helfen und für sie da zu sein, verdient höchste Anerkennung. Und genau diese Berufung macht ihren Weg so besonders!
Unsere Mitarbeiter:innen im Fokus
Wir möchten die inspirierenden Geschichten unserer Mitarbeiter:innen teilen: Von Menschen, die nach ihrer Ausbildung den Mut hatten, ihre Talente weiterzuentwickeln, neue Verantwortungsbereiche zu übernehmen und ihr Wissen für die optimale Versorgung unserer Patient:innen zu erweitern. Ihre Reise zeigt, dass Pflege nicht nur ein Beruf ist, sondern eine Berufung mit unendlichen Möglichkeiten.
Von der Lernbereitschaft zum Atmungstherapeuten

Fachliche Regionalleitung Bereich BayernKonstantin Gerber
„Lieber Konstantin, wie wird man Atmungstherapeut und welche Voraussetzungen bringst Du für die Stelle mit?“
Vor Allem das Interesse an der täglichen Arbeit, der Wunsch das neue Wissen zu erwerben, das vorhandene zu vertiefen und umzusetzen. Die wichtigste Voraussetzung aus meiner Sicht, ist die Bereitschaft zum kontinuierlichen Lernen – man lernt nie aus! Last but not least: Eigenmotivation und die Anerkennung durch Vorgesetzte machen die berufliche Entwicklung möglich!
Meine Weiterbildung habe ich an der DGpW (Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung) absolviert.
Was bedeutet diese Aufgabe für Dich persönlich?
Verantwortung! Verantwortung für das eigene Tun. Im Umgang mit schwerstkranken, multimorbiden Patienten, ist das eigene fundierte Hintergrundwissen unerlässlich. Die große Sicherheit gibt mir auch unser interdisziplinäres Team von Ärzten, fachlichen Leitungen und Fachkräften.
Was sind die größten Herausforderungen?
Die größte Herausforderung war die Weiterbildung zum Atmungstherapeuten selbst. Auch das Vertrauen der behandelnden Ärzte, Mitarbeitern, Patienten und deren Angehörigen zu gewinnen, delegierbare ärztliche Aufgaben erledigen und das erworbene Wissen umsetzen zu dürfen.
Beschreibe mit 5 Worten Deinen Arbeitstag…
Aktive Krankenbeobachtung, organisiert, interessiert, anspruchsvoll, Teamarbeit
Was war bisher Dein schönstes Erlebnis als Atmungstherapeut?
Zu sehen, dass es meinen Patienten gut geht. Zu sehen, wie das Team fachlich „mitwächst“. Bedeutet konkret: steigende Interesse und somit die Fachkenntnisse der Mitarbeiter*innen an Physiologie und Pathophysiologie der Atmung, apparativen Beatmung, Krankheitsbilder, Inhalationstherapie, Auskultation und vieles mehr.
Für die Sicherheit unserer
Patient:innen im Einsatz
„Als Hygienebeauftrage erstelle ich zum Schutz der Patient:innen, Mitarbeitenden und Dritte individuelle Hygienekonzepte für unsere Standorte sowie Arbeitsanleitungen und Pläne. Sie sind Grundlage und Handlungsanleitung, um Hygiene am Arbeitsplatz bzw. in der eigenen Wohnung unserer Patient:innen praxisnah zu implementieren.“
Nadine, Pflegefachkraft und Hygienebeauftragte

Mit der Fortbildung zur Regionalleitung
„Liebe Katja, wie wird man Regionalleitung und welche Voraussetzungen bringst Du für die Tätigkeit mit?“
Ich habe mich stets auf meine Arbeit konzentriert und die zahlreichen Angebote für Fort- und Weiterbildungen genutzt. Die FAZMED GmbH hat mich als Mitarbeiterin gesehen und mir Vertrauen geschenkt und somit die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung gegeben.
Für meine fachliche Bildung und persönliche Weiterentwicklung war und ist FAZMED mein Meilenstein und Wegbegleiter.
Ich bringe sowohl persönliche als auch fachliche Kompetenzen mit, die mich in meiner Arbeit auszeichnen. Loyalität, Empathie und gegenseitiges Vertrauen bilden für mich die Grundlage einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Eine gute Selbstreflexion hilft mir dabei, mich stetig weiterzuentwickeln. Fachlich verfüge ich über eine fundierte Ausbildung als verantwortliche Pflegefachkraft und bin Experte für außerklinische Beatmung. Ergänzt wird mein Profil durch verschiedene Kommunikationstrainings, die meine Fähigkeiten in der Gesprächsführung stärken.
Was bedeutet diese Aufgabe für Dich persönlich?
Dem Vertrauen in mich als Person möchte ich gerecht werden. Die neuen Herausforderungen, die sich mir stellen nehme ich an, da sie mich in meinem persönlichen Wachstum stärken.
Was sind die größten Herausforderungen, die Du in Deiner Aufgabe gemeistert hast?
Die größte Herausforderung war die neue Strukturierung der Führungsebene der FAZMED und somit neue Aufgaben mit neuen Schwerpunkten der Fachbereichsleitung. Ein neues System wurde hier implementiert und es gründete sich ein neues Führungsteam, welches ich als Regionalleitung leiten und begleiten darf.
Beschreibe mit 5 Worten Deinen Arbeitstag…
Personalakquise und Management, Führung, Klarheit und Kommunikation
Was war bisher Dein schönstes Erlebnis als Regionalleitung?
Mein Engagement und die Rückmeldungen hieraus von meinen Fachbereichsleitungen und deren Teams, die mir in einem wertschätzenden und loyalen Austausch regelmäßig zurückgegeben werden.

Regionalleitung ThüringenKatja Kirchner
Für die Sicherheit unserer
Patient:innen im Einsatz
Bei FAZMED habe ich die Möglichkeit mir Zeit für die individuelle Betreuung der Patient:innen zu nehmen.“
Katrin, Betreuungskraft

Von der Hauswirtschaftskraft zur Auszubildenden

Azubi in der Wohngruppe MeiningenKerstin Heim
„Liebe Kerstin, du bist ja schon länger bei uns im Unternehmen. Was hat Dich jetzt dazu bewogen, den Schritt zu gehen, nun nochmal eine Ausbildung als Pflegefachfrau zu beginnen?„
Zuerst dachte ich, ich sei zu alt, um noch einmal eine Lehre zu machen.
Dann dachte ich, jetzt oder nie und ärgere mich ein bisschen, dass ich es nicht schon früher gemacht habe.
Die ersten Tage in der Schule haben mir sehr gut gefallen. Meine Erfahrung trifft auf Jugend und Neugier. Die schulische Herausforderung finde ich spannend. Besonders interessant finde ich die Fächer „Berufsrecht“ und „Anatomie“.
Ich wollte schon immer in die Pflege, aber die Zeitumstände und meine Jugend in der DDR ließen es nicht zu, eine medizinische Ausbildung zu beginnen.
Vor einigen Jahren habe ich mich als Hauswirtschafterin in der WG Meiningen beworben. War aber unzufrieden und wollte mehr.
Mit der Unterstützung meiner Familie und dem tollen Team in Meiningen, das mir in privaten und beruflichen Fragen immer zur Seite steht, habe ich den Schritt gewagt. Ich beginne jetzt eine Ausbildung zur Pflegefachfrau.
Seit 13 Jahren bei der FAZMED
„Liebe Sandra, warum hast Du Dich für die außerklinische Intensivpflege entschieden?“
Ich bin seid über 13 Jahren bei der FAZMED. Ich habe durch frühere Arbeitskollegen von FAZMED gehört und ihre Erfahrungen haben mit neugierig gemacht. Somit habe ich kurzerhand entschieden, mich bei der FAZMED zu bewerben. Das ist jetzt 13 Jahre her. 🙂
Was macht aus Deiner Sicht, die ambulante Intensivpflege so vielseitig?
Hier gibt es eine optimale, pflegerische Versorgung der mir anvertrauten Patienten. Für unsere Patienten gibt es ein gutes Therapie- und Betreuungskonzept (individuell für jeden Patienten) das wunderbar abgestimmt wird durch Angehörige, Pflege, Ärzte und Therapeuten. Ich kann meinen Patienten gerecht werden ohne Stress, weil ich weiß, dass keine 10 anderen Patienten auf ihre Zeit warten.
Kannst Du uns mit 3-5 Stichpunkten beschreiben, was Deine Arbeit bei der FAZMED besonders macht?
Zum Ersten Wertschätzung, dann die Kommunikation auf Augenhöhe, die tollen Teams in allen Bereichen und vorallem das wir uns aufeinander verlassen können. Das macht die FAZMED aus!

Pflegefachkraft WG CoburgSandra Knauer
Jetzt bist Du dran!
Mach den nächsten Schritt
Gemeinsam mit uns kannst auch Du wachsen, Deine Fähigkeiten ausbauen und Deinen Weg zu mehr Verantwortung und persönlicher Erfüllung gehen. Bei uns steht nicht nur der Patient oder die Patientin im Mittelpunkt – sondern auch Deine Entwicklung!

